Die Stadt bietet die perfekte Kombination aus schönem Wetter und Stränden, großartigen historischen Stätten und moderner Architektur, vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten und einem fantastischen Angebot an Restaurants und Bars, in denen man köstlich essen oder die Nacht durchtanzen kann. Sie ist auch der Geburtsort der Paella und damit der beste Ort, um das internationalste Gericht Spaniens zu genießen.
"Schon das Radfahren durch diesen Park ist ein Erlebnis für sich"
Ob Zutaten aus der Süßwasserlagune des Albufera-Naturparks südlich der Stadt, Produkte aus der Huerta oder Leckereien aus dem Meer – überall können Sie schlemmen. Sowohl die lokalen Tapas-Restaurants als auch die Restaurants mit Michelin-Sternen bieten frische Produkte aus der Umgebung und dem Meer an. Und die saftigen Orangen, die überall wachsen, werden zur Herstellung des beliebten lokalen Cocktails Agua de Valencia verwendet.
Flaches Radfahren oder viele Höhenmeter machen, Sie haben die Wahl!
In der Stadt gibt es 150 Kilometer Radwege, und da das alte Flussbett des Turia vollständig als Park angelegt wurde, können Sie in einem 9 Kilometer langen Garten radeln, der die Stadt durchquert. Es ist schon ein Erlebnis, durch diesen Park zu radeln und dabei das fantastische Klima zu genießen.
Aber auch in der näheren Umgebung gibt es Naturgebiete, in denen das Fahrrad der perfekte Begleiter ist. Die 5 km vom Stadtzentrum entfernten Strände der Stadt und die unberührte Natur im Süden Valencias sind das Ziel des begeisterten Radfahrers. Der Naturpark von La Albufera ist eine große Lagune, in der Reis angebaut wird. Der Nationalpark (seit 1988) liegt etwa 20 Kilometer südlich von Valencia. Eine lange Dünenreihe trennt den Süßwassersee vom Mittelmeer. Machen Sie hier bei Einbruch der Dunkelheit eine Bootsfahrt und Sie werden garantiert den schönsten Sonnenuntergang erleben, den Sie je gesehen haben.
Im Norden finden Sie die Huerta. Der valencianische Küchengarten bietet ein einzigartiges Bild. Ab der Gemeindegrenze zeichnet sich am Horizont eine Landschaft ab, die von Reis- und Mandelanbau, Orangenplantagen und Gemüseanbau, Auberginen und Artischocken, Weinreben und Olivenbäumen geprägt ist. Zwischen den Feldern fließen Bäche, und die Bauernhäuser sind verstreut. Das Bewässerungssystem ist ein Erbstück der arabischen Tradition. Die Huerta ist dafür verantwortlich, dass valencianische Produkte zu einer Qualitätsmarke auf internationalem Niveau geworden sind.
Aber vergessen wir einfach, dass wir zum Radfahren nach Valencia fahren? Wir haben doch hier in Belgien genug flache Straßen, oder nicht? Flach… Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Wer von der einfachen Strecke wegkommen will, fährt ins Landesinnere. Berge/Hügel gibt es genug, wo Olivenbäume und Weinberge zu finden sind. Höhenmeter gibt es genug zu tun!
www.welcomebike.com bietet eine Auswahl an Routen, die den Radfahrern ein breites Spektrum an Möglichkeiten bieten, vom Training auf Meereshöhe bis hin zu Langstrecken mit sehr anspruchsvollen Steigungen.
Dass man hier auch außergewöhnliche Gastronomie mit touristischen Attraktionen und schönen Radtouren verbinden kann, hat der aufmerksame Leser längst begriffen.
Valencia….
Wo Orangen in der glühend heißen Sonne wachsen….
Valencia….
Wo rote Rosen am Rande des Balkons blühen….
Valencia….
hier kommen wir!
Foto © Starbike Valencia